« dass man beweglicher ist, als man selber glaubt. mit feinem gefühl/gespür und viel übung lernt man die schwere körpersprache vielleicht verstehen.....?»
g. wild


« in meinem intensiven alltagsleben habe ich begonnen meinen körper wieder zu spüren. »
a. zürcher


« es war erstaunlich, wie sich mein körperbewusstsein in den wenigen lektionen verändert hat. ich konnte in den stunden sehr gut abschalten. hinterher wusste ich zum teil gar nicht mehr, was ich an diesem tag noch geplant hatte. meine sehnenscheidenentzündung in meiner hand, die seit januar 2012 immer wieder aufflammte, ist weg. »
m. stelzl


« in den lektionen wurde mir der zusammenhang bzw. das zusammenspiel der einzelnen skelettteile überaus klar und logisch. dadurch ist es mir möglich geworden, die gelernten bewegungsabläufe im alltag positiv anzuwenden. außerdem gönne ich mir regelmäßig auszeiten auf der matte, um mich durch „spüren“ auf mich selbst zu konzentrieren. »
p. lang


« es sind die ruhe und entspannung, die ich gut finde. »
u. roscher
 

« unterschiede spüren vorher - nachher. bewusstsein stärken. »
unbekannt


« es ist ein wunderbares gefühl, wenn sich im laufe der stunde, fast unmerklich, entspannung im körper entwickelt. tiefe ruhe kehrt von innen heraus ein, die seele wird weit, der körper, auch. der atem fließt. »
s. vizethum


« große vorfreude auf die stunde! in der gruppenstunde vergesse ich sofort die hektik des tages. beim ersten „auf den boden legen“ spürt man noch die anspannung, es tut noch weh im rücken. die spannung löst sich durch die gezielten, kleinen bewegungen völlig auf. ich bin immer wieder erstaunt, mit welcher leichtigkeit viele bewegungen im laufe der stunde ausgeführt werden können. danach absolut angenehmes körpergefühl und großes wohlbefinden! durch die erinnerung an die stunden hält dieses gefühl auch an bzw. lässt sich zurückrufen. »
e. roth


« schon als jugendliche mit wirbelsäulenproblemen konfrontiert, musste ich sehr früh mit krankengymnastik beginnen. vielleicht durch die art der therapie bedingt oder weil ich mich schämte, begann ich krankengymnastik abzulehnen und mich zu verweigern. sport und bewegung waren selbstverständlich, aber trotzdem stellten sich in späteren jahren schmerzen ein. erst durch meine positiven erfahrungen mit regine angerer und der feldenkraismethode® habe ich gelernt, meinen körper nicht als meinen feind zu sehen, den man mitschleppen muss, sondern liebevoll mit ihm zusammenzuarbeiten.
zunächst im akuten schmerzstadium in der einzelarbeit erspürte ich neue bewegungsmöglichkeiten und die schmerzen konnten deutlich gelindert werden. der regelmäßige besuch der feldenkrais - gruppenstunde macht mir sehr viel freude, hat mein bewegungsspektrum deutlich vergrößert und lässt ohne kraftaufwand bewegungen zu, von denen ich nicht geglaubt hätte, dass sie mir möglich sein würden. die positive energie in der gruppe, das liebevolle miteinander ohne jeglichen leistungsdruck verstärkt noch die wirkung. durch meine eigene arbeit weiß ich, dass wir alles, was wir in dieser welt erleben, durch unseren körper und unsere sinne erleben. durch die bewegungsübungen in der gruppe werden sinnesempfindung, gefühl und denken verändert und entwickelt und wir können besser auf unsere umwelt reagieren. »
i. müller
 

« seit vielen jahren erhielt ich wöchentlich eine doppelstunde physiotherapie (wegen einer neurologischen erkrankung mit teillähmung im bereich der linken schulter bzw. am oberarm). obwohl ich als arzt vom nutzen der physiotherapie immer überzeugt war, ließ meine grunderkrankung eine dauerhafte besserung meiner beschwerden kaum zu. überforderungen mit schmerzen auf der gesunden rechten seite, schmerzen vor allem nach jogging und gartenarbeit wurden von frau angerer zwar immer mit ihren tricks und ihrer erfahrung erfolgreich beseitigt. die rückfallquote war aber hoch und mein beschwerdebild variabel, weil ich auch meine krankheitsbedingte einschränkung nicht wahrhaben wollte und mir immer wieder das gegenteil zu beweisen versuchte. als sie mir dann vor circa zwei jahren erstmals die feldenkraismethode® vorgeschlagen hat, von der ich noch nichts gehört hatte, war ich als konsequent naturwissenschaftlich orientierter mediziner zunächst sehr skeptisch, weil ich befürchtet hatte, es könnte sich um eine art esoterik handeln. nicht mein ding! ich gebe zu, dass ich ein eher komplizierter und anfangs sehr skeptischer client war. nun nehme ich seit einem jahr regelmäßig einzelstunden nach der feldenkraismethode® und bin in einer für mich optimalen körperlichen verfassung und vor allem habe ich gelernt, mich anders zu bewegen - mittlerweile sogar, ohne mich darauf konzentrieren zu müssen. das heißt, nach einigen wochen gingen die erlernten bewegungsmuster doch irgendwie ins unterbewusstsein über. etwas geduld ist also notwendig (auch nicht gerade meine stärke)! die meisten bewegungen laufen heute ohne mein zutun viel besser ab als früher. selbst schmerzhafte verspannungen, falls sie überhaupt noch auftreten, sind deutlich seltener und vor allem (auch von mir allein) viel schneller wieder wegzubringen. mein erfolg ist in erster linie dem können und der geduld von frau angerer zuzuschreiben, in zweiter linie aber dann wohl auch der feldenkraismethode® die mir sehr guttut und hinter der ich auch mittlerweile sehr überzeugt stehe. ich bin von der methode begeistert und fange an, langsam auch etwas von dieser bewegungs - philosophie zu begreifen. mit esoterik hat das gar nichts zu tun! »
dr. k. tratz


« meine bewegungen geschahen bisher mehr oder weniger automatisch. von regine habe ich viele details über bewegungsabläufe gehört und durch gezielte feldenkrais-übungen überraschende erfahrungen machen dürfen: z. b. wie viel weiter und lockerer man den kopf über die schulter nach hinten drehen kann, nachdem man eine übungseinheit absolviert hat. wir haben „gelenke geputzt“ mit speziellen dafür bestimmten übungen und es hat gut getan. manches, was uns regine „mitgeben“ wollte oder was wir „mit ins bild nehmen“ könnten, ist bei mir noch nicht umsetzbar oder spürbar - aber ich bin ja auch noch ein relativer „neuling“ in der feldenkraisgruppe. eine wichtige und wertvolle erfahrung war für mich - da ich viel singe - welche räume der körper für die atmung grundsätzlich bereitstellt, welche man noch hinzugewinnen und bewusst nutzen kann. dieses wissen hatte ich zwar schon beim singen und stimmtraining gelernt, aber ich glaube, so manches ist im alltag oder sollte ich besser im „automatismus“ sagen, untergegangen. jetzt ist es durch die feldenkraisübungen wieder bewusst geworden. vielen dank! »
r. malzer